Große Glasflächen im Gebäude heben die Trennung zwischen dem Innen- und Außenbereich auf. Durch eine großflächige Fensterfront im Wohnzimmer wird eine ständige Blickbeziehung zum Graten gewährleistet, wodurch der Wohnbereich visuell erweitert wird. Die Terrasse und der Garten sind nach Süden ausgerichtet.
Der Garten ist terrassenförmig angelegt und staffelt sich in einem Halbkreis. In der untersten Ebene des Gartens befindet sich eine Wiese mit Ostbäumen. Im Zentrum der Wiese ist ein flacher, rechteckiger Teich aus Beton.
Von der Terrasse aus besteht eine Blickachse auf den Turm der Schlosskirche, der nach Bombenschäden 1949 von M. W. Feistel neu geplant wurde.